Abenteuer- und Erlebnispädagog*INNEN (Sonderpädagog*INNEn )
Verantwortlichkeiten
- Eine intensive und verantwortungsvolle Aufgabe in der Kinder- und Jugendhilfe entsprechend der Erlebnis- und Individualpädagogik
- Weitestgehend selbstständige Planung und Durchführung von Projekten bis 12 Wochen Dauer
- Mitgestaltung und Aufbau des Arbeitsumfelds
- hohe Anforderungsvielfalt durch permanent wechselnde Außeneinflüsse
- Arbeit in und mit der Natur
- Aktive Fürsorge- und Aufsichtspflicht
- Betreuungsverhältnis der jungen Menschen 1:1
- Kleines Team mit superschnellen Entscheidungswegen
Must Have
- Abgeschlossenes Studium als Abenteuer- und Erlebnispädagog*IN oder eine gleichwertige Qualifikation
- Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen und in der pädagogischen Arbeit
- Engagement und Freude an der Arbeit sowie eine zuverlässige, belastbare und empathische Persönlichkeit
- Bereitschaft zur flexiblen Gestaltung von Einzel- und Gruppenangeboten
- Ausgeprägte Sozialkompetenz, insbesondere ÜBERZEUGENDE Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Interesse an der Förderung von Jugendlichen mit Hilfe der Erlebnis- und Individualpädagogik
- Outdoor- und Reiseerfahrung und die Fähigkeit andere dafür zu begeistern
- Belastbare Persönlichkeit und hohe Herausforderungsakzeptanz
- Schnelle Auffassungsgabe sowie selbständige und ressourcenorientierte Arbeitsweise
Nice to have
- Erfahrung im Berichtswesen
- Zusätzliche Sprachen (Englisch, Portugiesisch ... )
Die Erlebnispädagogik stellt den einzelnen Menschen als Individuum in den Fokus und holt ihn da ab, wo er steht, indem sie sich an seinem individuellen Bedarf und seinen Bedürfnissen orientiert. Sie setzt nicht auf frontale Wissensvermittlung, sondern bietet Lernen aufgrund neuer, erlebbarer Erfahrungen.
Wir möchten mittels Erlebnispädagogik und der Reflexionsschleife nach Alze/Rutkowsky den Zugang zur Individualität und der dazugehörigen inneren Stärke fördern. Eigene Fähigkeiten und Stärken werden so erkannt, gefördert und gelebt. Daraus resultierend eröffnet sich der Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe.Respekt, Menschlichkeit, Toleranz, Chancengleichheit und Begegnung auf Augenhöhe tragen unsere Handlungsweise. Basierend drauf können individuelle Bedarfslagen am besten erkannt und unterstützt werden.
Im Zentrum unseres Tuns stehen die Kinderrechte auf Basis der UN – Kinderrechtskonvention. Zentrales Thema ist das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip. Alle Entscheidungen, die im Namen der Organisation getroffen werden, müssen mit diesem Prinzip im Einklang stehen.
100%
Empathie
ist die Basis für jegliche Kommunikation
90%
Selbstständigkeit
denn du weißt, was du tust
80%
Kreativität
um situationsflexibel zu bleiben
70%
Administrative Arbeit
denn das langfristige Wohl unserer Klient*innen liegt in deinen Händen
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